Ronda

Der Iberiensteinbock bewohnt auch die Berge der Provinz Málaga in der Nähe der berühmten Stadt Ronda. Aufgrund des milden Klimas ist der Steinbock von Ronda der Kleinste der vier Arten, die es in Spanien gibt, und verfügt nur über wenig schwarzes Fell, was so typisch für seine Brüder im Norden ist. Die Hörner sind selten länger als 90 cm und haben praktisch die gleiche Dicke auf der gesamten Hornlänge. Die beliebteste Trophäe des Iberiensteinbocks von Ronda ist das Horn in V-Form, das dem des Alpensteinbocks gleicht.

Die Jagdsaison ist von November bis Ende April und die beste Zeit ist die Brunstzeit in den Monaten November und Dezember.

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Gredos

Nur 2 Stunden im Auto von Madrid entfernt befindet sich die Sierra de Gredos. Diese wunderbare Berglandschaft bietet eine Vielzahl an Gebieten, Landschaften und Klimas. Machos gredos

Es ist genau hier, in den Bergen von Gredos, wo wir die größte Bevölkerung des Iberiensteinbocks in ganz Spanien finden. Der Iberiensteinbock von Gredos überragt seine Brüder in Beceite, Ronda und Sierra Nevada etwas an Gewicht. Er hat eine durchschnittliche Höhe des Widerrists zwischen 60 und 80 cm, wobei diese von jedem Tier an sich, dem Alter, usw. abhängt. Dieser ist auch der dunkelste der vier Arten. Die typischste Hörnerform ist die Form einer Leier mit starker Krümmung. Die Dicke der Hörner nimmt vom Ansatz bis zu den Spitzen zunehmend ab.

Es ist vor allem im Frühling typisch in Gredos, Herden von 60 und 80 Exemplaren zu sehen, wobei man oft sogar Herden mit über hundert Exemplaren sichtet. Im Herbst und Winter sind die Tiere meist allein unterwegs, wobei sie lange Wege auf der Suche nach Weibchen zurücklegen. In Gredos wurden Exemplare des Iberiensteinbocks im Alter von 17 Jahren erlegt, wobei die Weibchen dieses Alter teilweise übertreffen.

In dem Gebirge von Gredos sind diese Tiere meist auf den Berggipfeln oder in sehr hohen Gebieten zu finden, vor allem dort, wo es große Felsen oder Felsbrocken gibt, die schwer für die meisten Sterblichen zugänglich sind. Aber wir finden sie nicht nur in diesen Gebieten, da es vor allem im Winter mit den schweren Schneefällen, die die Berge bedecken, normal ist, große Gruppen auf der Suche nach Nahrung und sanfteren Temperaturen ins Tal hinabsteigen zu sehen.

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Sierra Nevada

Der Iberiensteinbock der Sierra Nevada bewohnt die Berge des Nationalparks der Sierra Nevada im Sünden von Spanien, der zwischen den Städten Granada und Almeria liegt. Er ist etwas kleiner als die Exemplare des Nordens, und zeichnet sich durch die Vielseitigkeit seiner Hörner aus. Sogar in derselben Herde kann man Exemplare mit unterschiedlichen Hörnerformen finden.

Im Sommer und Herbst steigen die Iberienböcke auf der Suche nach Nahrung hoch hinauf und man kann sie manchmal auf einer Höhe von über 2.000 über dem Meeresspiegel sichten. Im Winter zwingen Schnee und Kälte sie dazu, fast bis zum Meeresspiegel hinabzusteigen.
En cuanto a las amenazas, aparecen como tales el desequilibrio de estructura entre sexos, competencia con otros unglados silvestres y por el ganado domestico. Así como el furtivismo y la sarna.

Die Jagdsaison ist von Oktober bis Mai und die Brunstzeit ist in den Monaten November und Dezember. So wie auch die anderen 3 Arten, jagt man diese in Form der Ansitzjagd.

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Beceite

Der Iberiensteinbock von Beceite ist ein Huftier mittlerer Größe, das seit vielen Jahrhunderten an die Berglandschaft des Nordens von Castellón und Südens von Tarragona gebunden ist, und sich in den letzten Jahren bis nach Teruel ausgebreitet hat und sogar in mehreren Gebieten von Valencia vorkommt. Der Iberiensteinbock hat eine durchschnittliche Höhe des Widerrists zwischen ca. 60 und 80 cm.
Das männlichen Spezimen gruppiert sich normalerweise im Frühling und Sommer in „Herden”, wobei es im Herbst und Winter (Brunstzeit) eher alleine herumzieht, um ein Weibchen für die Brunst zu suchen. Vor allem die Iberiensteinböcke von über acht Jahren handeln auf diese Weise.
Die Böcke leben höchstens 15 oder 16 Jahre und die Weibchen übertreffen oft diese Lebensdauer. Es handelt sich um eine Art von Weidetier, dessen Hauptnahrungsmittel vor allem im Winter holzartige Pflanzen sind, wobei diese über 80% seiner Nahrung ausmachen. Im Frühling ist das nächstwichtigste Nahrungsmittel die Graspflanze, wobei vor allem Süßgräser über 30 % seiner Nahrung ausmachen.
Der Iberiensteinbock ist eine außergewöhnliche Spezies, die sich an die Felsen angepasst hat, weshalb man diesen oft bei den großen Felsblöcken im Inneren des Maestrazgo sieht, wo es steile Abhänge gibt, die er als Versteck benutzt, wenn er sich gefährdet fühlt.
Im Frühling ist es einfacherer (im Gebiet von Beceite), diesen in der Nähe der Täler zu sehen, im Gegensatz zu seinen Brüdern in Gredos, Ronda und Sierra Nevada. Man kann ihn auf den Terrassen der Mandelbäume bei seiner Suche nach frischen Knospen und neuem Gras betrachten. Die größte Gefahr für diese Spezies ist der Mensch, entweder direkt wie im Fall der Wilderei oder Viehhaltung oder indirekt durch die Hunde bei der Wildschweinjagd.
So wie wir es bereits erwähnt haben, befinden sie sich vor allem im Norden von Castellon. Besonders wir von Beni-ibex verfügen über privilegierte Jagdgebiete. Hier kann man dieses Exemplar des Iberiensteinbocks wenige Kilometer vom Meer entfernt jagen, wobei man eine unvergleichbare Landschaft bewundern darf.

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